Neuer Anstrich für die Klassenräume

In der Schule hat sich während der Osterferien einiges getan:

Alle 4 Klassenräume haben einen frischen Anstrich erhalten!

Herr Hering vom Malerbetrieb Koberzin hat eine Woche lang unermüdlich den Pinsel geschwungen, so dass nun nicht nur der Hausflur (dieser wurde im vergangenen Sommer gestrichen), sondern auch die „Arbeitsräume“ der Kinder zum erfolgreichen Lernen und Lehren einladen.

Das gestalterische Gesamtkonzept hat der Projektdesigner Andreas Darda für uns entwickelt, Noahs Vater. Ihm haben wir das gelungene und farbenfrohe Design zu verdanken!

Auch die Lehrer und Eltern der GSO haben bei der Umsetzung dieses Projektes tatkräftig geholfen:
Vor den Ferien wurden die Klassen ausgeräumt, Möbel wurden in die Mitte der Räume geschoben.
In den Ferien wurden die Vorhänge von einzelnen Müttern gewaschen und nach Ende der Maler- und Reinigungsarbeiten wieder aufgehängt. Die Lichtbänder unter der Decke, die Heizkörper etc. wurden vom Staub befreit. Alle Böden und Treppenstufen wurden geschrubbt und gewischt. Alle Möbel wurden abgewaschen und wieder an ihren Platz gestellt.
Die Lehrerinnen hatten im Vorfeld ihre Klassen „entrümpelt“ und gemeinsam eine Liste erstellt, welche Anschaffungen für ein besseres Lernumfeld sinnvoll und erforderlich sind. Der Förderverein wird die Anschaffungskosten neuer Whiteboards, Magnettafeln, etc. gern übernehmen.

Ein ganz besonderer Dank gebührt in diesem Zusammenhang auch unserem Hausmeister Herrn Sacher. Er hat mit einem Kollegen alle Leisten, Kleiderhaken, etc. abgenommen und auch wieder angebracht. Wenn man sich genau umsieht kann man erahnen, wieviel Zeit dies allein in Anspruch nimmt…

Der Vorstand des FÖV möchte sich bei Ihnen allen für Ihre Unterstützung dieses Projektes sehr herzlich bedanken! Wir sind sehr froh, dass alles so gut geklappt hat und wir es gemeinsam möglich gemacht haben, für unsere Kinder ein frisches und hoffentlich inspirierendes Lernumfeld zu schaffen.

 

Wir haben allen Grund, 123 Jahre Overbergschule zu feiern!

 

Im Namen des FÖV

Gudrun Hofsommer, Ellen Söhngen, Cordula Hefer, Bettina Wieczorek und Heiko Buchholz